Akkutausch Endstelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 15:44 Uhr
In allen Endstellen ist ein Akku verbaut, der die Spannungsversorgung für ca. 24 Stunden sicherstellt. So können auch bei Stromausfall noch Einsatzdaten und Zivilschutz-Informationen an die Endstelle gesendet werden. Die Alarmierung der Einsatzkräfte per Pager und elektronischer Sirene (eigener Akku) sind im Akkubetrieb weiterhin möglich.
Achtung: Auch die Akkus eventuell vorhandener Zweitsirenen müssen unbedingt getauscht werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb des Warn- und Alarmsystemes zu gewährleisten!
Der Akku muss folgende Kriterien entsprechen:
- Abmessungen in mm L/B/H: 166x176x125
- Spannung: 12V, geeignet für Bereitschaftsparallelbetrieb
- Kapazität: 26Ah - 28Ah
- System: Blei-Gel, wartungsfrei
- Es dürfen keine anderen Akkutypen (LiPo, LiFePo4, ...) verbaut werden, da sich die elektrischen Eigenschaften unterscheiden und die Ladeelektronik dafür nicht vorgesehen ist.
- Ausführung Pole: C-M5, Fasten 6,3 Adapter (T2)
- Bei der Ausführung der Pole, muss auf die richtige Anordnung (Plus/Minus) geachtet werden.
Passende Typen (Aufzählung beispielhaft):
- First Power FP12280L: 12V, 28Ah
- Banner Batterie Typ SBG 12-26
- Panasonic LC-X1228AP (Achtung: liegende Montage, Minus-Kabel muss bei diesem Typ etwas verlängert werden)
- RPower Batterie OGiV12260LP
Die Altbatterie bitte fachgerecht entsorgen.
Die Anleitung für den Akkutausch ist auf der Homepage des Oö. Landes-Feuerwehverband verfügbar.(Link Anleitung Akkutausch) Mit Hilfe dieser Anleitung kann der Austausch problemlos auch in Eigenregie durchgeführt werden.