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Inhaltsverzeichnis




In diesem Beitrag werden die Fotokriterien für den Dienstausweis AKTIV / RESERVE erläutert.




Allgemeines zu den Fotokriterien

Die Fotokriterien für den Dienstausweis sind in einer kompakten PDF zusammengefasst!

Die Fotos am Dienstausweis Aktiv / Reserve werden durch einen externen Produzenten im Graustufendruck gedruckt (analog Führerschein oder E-Card). Dabei werden die Farben des Bildes in verschiedene Graustufen umgewandelt und auf den Dienstausweis gelasert.

Um den Feuerwehren einen ansprechende und qualitative Fotos auf den Dienstausweisen sicherstellen zu können, wurden daher einige Kriterien für die Bilder festgelegt.


Grundsätzlich gilt: Wenn die unten beschriebenen Kriterien für die Fotos für den Dienstausweis beachtet werden, entstehen hochwertige Fotos.

  • Tipps für die Kamera:
    • Auf ausreichend Beleuchtung achten
    • Digitale Spiegelreflexkameras erzeugen sehr hochwertige Fotos
    • Moderne Kompaktkameras und Smartphones liefern ebenfalls eine ausreichende Qualität
    • Bei der Verwendung von Smartphone-Kameras unbedingt die Qualität prüfen! Gerade ältere oder billige Modelle liefern eine unzureichende Qualität (unscharf, ausgewaschene Farben, zu niedrige Auflösung, ...)
  • Mehrnutzen
    • Wenn man schon Fotos von allen Mitgliedern macht, kann man zusätzlich Fotos für ÖA, Homepage, Berichte, syBOS anfertigen
  • Bekleidung
    • Wir empfehlen die Fotos in Uniform (Hemd + Dienstbekleidung grün (blau) bzw. braun) anzufertigen, da diese für viele weitere Zwecke verwendet werden können
  • Passbilder vom Fotografen
    • Natürlich können auch (bereits vorhandene) digitale Führerscheinfotos, etc. vom Fotografen verwendet werden


Es ist grundsätzlich möglich einen hochwertigen Scan von Fotos hochzuladen. Es wird jedoch dringend dazu geraten digitale Bilder zu erstellen, da diese erfahrungsgemäß eine bessere Qualität als Scans ausweisen!




Auflösung und Seitenverhältnis des Fotos

Entsprechend den Vorgaben des Produzenten müssen die Fotos eine Mindestbreite von 373 px (Pixel) haben. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass das Foto scharf auf den Ausweis "gelasert" wird.
Dies wird automatisch vom Online-Feuerwehrverwaltungssystem geprüft!

Der Dienstausweis für die Feuerwehren orientiert sich beim Seitenverhältnis an die gängigen Standards in Österreich (Führerscheine, Personalausweise, Reisepässe) Das sind 35 mm x 45 mm (3,5:4,5).
Beim Hochladen des Fotos muss der Ausschnitt durch den Benutzer festgelegt werden. Hierbei wird das richtige Seitenverhältnis automatisch vorgegeben.




Allgemeine Kriterien des Fotos

  • Frontalaufnahme
  • Kopf gerade und nicht seitlich oder nach oben / unten geneigt
  • Keine klassische Portraitpose (Halbprofil, zur Kamera verdrehte Schultern)
  • Die Person muss direkt in die Kamera blicken
  • Die Haare dürfen das Gesicht nicht überdecken
  • Die Augen müssen klar und deutlich erkennbar sein
  • Brillen:
    • Keine Reflexionen auf den Brillengläsern
    • Keine getönten Gläser
    • Keine Sonnenbrillen
    • Der Rand der Gläser oder das Gestell sollten die Augen nicht verdecken
  • Keine Kopfbedeckung




Format des Fotos

  • Der Kopf (von der Kinnspitze bis zum Scheitel) soll ca. 2/3 des Bildes einnehmen. Haare (hohe Frisuren) dürfen aus dem Bild ragen
  • Der Kopf soll zentriert auf dem Foto platziert sein.
  • Das Foto darf den Kopf nicht verzerrt oder in einer anderen Art verändert darstellen:
    • keine spiegelverkehrten Aufnahmen
    • keine Änderungen der Proportionen z.B. um den Kopf schmäler aussehen zu lassen
    • keine Filter
  • Farben natürlich
  • Keine roten Augen




Hintergrund

  • Der Hintergrund muss einfärbig sein (Hellgrau oder Weiß) und muss ausreichend Kontrast zur Person aufweisen
  • Keine Muster
  • Keine Schatten
  • Keine weiteren Personen oder Gegenstände (z.B. Feuerwehrauto im Hintergrund)




Die Fotos werden vor der Produktion stichprobenartig überprüft. Hierbei kann jedoch nur das Seitenverhältnis, das Dateiformat und die Auflösung automatisiert geprüft werden. Die visuelle Kontrolle (entsprechend obiger Kriterien) obliegt der Feuerwehr!

Es muss daher grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass die übermittelten Fotos in der Produktion verwendet werden. Sollten die Fotos auf den ausgelieferten Ausweisen nicht zufriedenstellend sein, so muss leider die bestellende Feuerwehr für die Kosten der Neuausstellung aufkommen.

Version Published Changed By Comment
CURRENT (v. 4) Feb 21, 2024 15:57
v. 5 Feb 21, 2024 15:56
v. 4 Feb 21, 2024 15:51

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