In diesem Beitrag werden die Fotokriterien für den Dienstausweis AKTIV / RESERVE erläutert. |
Die Fotokriterien für den Dienstausweis sind in einer kompakten PDF zusammengefasst! |
Die Fotos am Dienstausweis Aktiv / Reserve werden durch einen externen Produzenten im Graustufendruck gedruckt (analog Führerschein oder E-Card). Dabei werden die Farben des Bildes in verschiedene Graustufen umgewandelt und auf den Dienstausweis gelasert.
Um den Feuerwehren einen ansprechende und qualitative Fotos auf den Dienstausweisen sicherstellen zu können, wurden daher einige Kriterien für die Bilder festgelegt.
Grundsätzlich gilt: Wenn die unten beschriebenen Kriterien für die Fotos für den Dienstausweis beachtet werden, entstehen hochwertige Fotos.
Es ist grundsätzlich möglich einen hochwertigen Scan von Fotos hochzuladen. Es wird jedoch dringend dazu geraten digitale Bilder zu erstellen, da diese erfahrungsgemäß eine bessere Qualität als Scans ausweisen! |
Auflösung und Seitenverhältnis des Fotos
Entsprechend den Vorgaben des Produzenten müssen die Fotos eine Mindestbreite von 373 px (Pixel) haben. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass das Foto scharf auf den Ausweis "gelasert" wird.
Dies wird automatisch vom Online-Feuerwehrverwaltungssystem geprüft!
Der Dienstausweis für die Feuerwehren orientiert sich beim Seitenverhältnis an die gängigen Standards in Österreich (Führerscheine, Personalausweise, Reisepässe) Das sind 35 mm x 45 mm (3,5:4,5).
Beim Hochladen des Fotos muss der Ausschnitt durch den Benutzer festgelegt werden. Hierbei wird das richtige Seitenverhältnis automatisch vorgegeben.
Die Fotos werden vor der Produktion stichprobenartig überprüft. Hierbei kann jedoch nur das Seitenverhältnis, das Dateiformat und die Auflösung automatisiert geprüft werden. Die visuelle Kontrolle (entsprechend obiger Kriterien) obliegt der Feuerwehr!
Es muss daher grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass die übermittelten Fotos in der Produktion verwendet werden. Sollten die Fotos auf den ausgelieferten Ausweisen nicht zufriedenstellend sein, so muss leider die bestellende Feuerwehr für die Kosten der Neuausstellung aufkommen. |